Für Ihre Sprache maximale Wirkung, für Ihr Lernen maximale Freiheit

Zoff im Team? Warum sich streiten lernen lohnt!

Sind Sie Führungskraft und es knirscht immer öfter zwischen Ihren Mitarbeitern oder mit anderen Abteilungen?

Sind Sie Projektleiter und es gibt immer häufiger Zoff in Ihrem Projekt?

Sind Sie Personalentwickler und Sie müssen immer öfter einen Mediator beauftragen, um die Wogen in einem Team zu glätten?

Sind Sie Mitarbeiter und Ihre Produktivität und Motivation leidet unter ständigen Streitereien mit Kollegen oder Vorgesetzten?

Schuld daran sind häufig ungelöste Konflikte! Konflikte kosten die Wirtschaft viel Geld, gehen zulasten der Effektivität und nicht zu letzt zulasten der Motivation und Gesundheit der beteiligten Konfliktparteien.

In unserem Webinar zeigen wir Ihnen, warum es so wichtig ist, Konflikte möglichst konstruktiv zu lösen oder gar nicht erst entstehen zu lassen.

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Sach- oder Beziehungskonflikt?

Es gibt Konflikte, für die ist die Suche nach neuen Ideen mit den 5 Fragen des SCORE-Modells aus unserem Leitfaden genau die richtige Lösung.

 

Und es gibt Konflikte, für die das SCORE-Modell (noch) nicht funktioniert.

 

Wenn einer der Konflikte, den Sie mit dem SCORE-Modell lösen wollten, auch zu diesen Konflikten der etwas widerspenstigeren Art zählt, fragen Sie sich vielleicht: 

 

Woran erkenne ich denn, welcher Konflikt für das SCORE-Modell geeignet ist? Und was mache ich mit den anderen Konflikten?

Die wichtige Unterscheidung, die Sie zwischen Ihren Konflikten treffen können, ist die zwischen einem Sach- und einem Beziehungskonflikt. Was ist beiden gemeinsam und was ist der entscheidende Unterschied?

 

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Lernseinfach bietet akkreditierte Weiterbildung für Lehrkräfte

Seit Januar 2018 ist Lernseinfach akkreditierter Weiterbildner der Hessischen Lehrkräfteakademie!

 

Hessischen Lehrkräften, die an unserem Kurs 'Die Kunst zu streiten' teilnehmen, bestätigen wir nun die Teilnahme an einer akkreditierten Veranstaltung.

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Zitronenzauber

Auch Kinder müssen die Kunst des Streitens lernen. Dies gelingt am besten durch Verwendung von Metaphern. Die folgende Geschichte dient hierbei der Vermittlung der Ideen der gewaltfreien Kommunikation für Kindergarten- und Grundschulkinder:

Der kleine Rosenkäfer Lars wohnte in einer Blumenwiese am östlichen Waldrand. Es war ein

guter Ort für die Käfer, denn es kamen selten die Menschen hierher mit ihren lärmenden und

stinkenden Traktoren oder ihren schnüffelnden und garstigen Hunden, die Lars immer einen

Riesenschreck einjagten. Lars' bester Freund war der Marienkäfer Mats - sie kannten sich seit

sie aus ihren Larven geschlüpft waren und verbrachten fast jeden Tag zusammen - außer

Sonntag, denn Lars' und Mats' Mamas bestanden darauf, dass die beiden wenigstens an einem

Tag mal zu Hause waren und mit ihren Geschwistern spielten.

 

 

Aber heute war Mittwoch, und die beiden Käfer waren gerade im Gänseblümchenwald

unterwegs. Sie überlegten gerade, was sie heute anstellen könnten (Vielleicht so lange am

Netz der alten Spinne Martha zupfen, bis sie - sozusagen wie von der Tarantel gestochen - aus

ihrem Versteck gestürmt kam? Bei Menschenkindern nennt man das übrigens

Klingelstreich.). Da hörten sie in der Nähe laute Rufe.

 

 

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Einfache Mittel – große Wirkung: Die 3A-Regel

„Kinder! Essen kommen!“ – Nichts passiert. Ich gehe aus der Küche ans Ende der Treppe und rufe noch lauter: „KINDER! ESSEN!!“ – Nichts passiert. Ich fühle mich gezwungen, die Treppe hinaufzugehen…

 

Wer kennt diese Situation nicht: Sie sprechen einen anderen Menschen an, und dieser reagiert nicht. Es kann sich dabei um Kinder handeln, um Kollegen, den Ehepartner oder den Chef. Egal in welcher Situation es passiert, die meisten Menschen reagieren (zumindest innerlich) ungehalten darauf, wenn auf Ihre Ansprache keine Reaktion folgt. 


„Sitzt der auf seinen Ohren? Oder will er nur nicht hören, was ich sage?... Wahrscheinlich hat er einfach keine Lust!“ So oder so ähnlich laufen viele innere Gespräche ab, die dazu führen, dass wir im zweiten oder dritten Kontaktversuch schon einen etwas schärferen Ton anschlagen. Dies ist ein häufiger Konfliktstart, den Sie durch eine kleine Veränderung Ihres Verhaltens verhindern können. Gemeint ist die 3A-Regel.

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Zeit für Streit

Streiten Sie sich gerne? Nein?

 

Ich möchte Sie heute motivieren, häufiger einen Konflikt ‚vom Zaun zu brechen, wenn es nötig ist. Dieser Artikel zeigt Ihnen, warum es manchmal nötig ist, einen Konflikt einzugehen.

 

Dazu eine Geschichte von mir:

 

Ich bin auf der Geburtstagsfeier einer lieben Nachbarin eingeladen. Sie plant mit großem Aufwand ihren 50. Geburtstag und viele Nachbarn aus der Straße sind eingeladen.

 

Es gibt auf der Straße eine Clique, die sich regelmäßig zu Geburtstagen und anderen Feiern trifft, und einige Frauen aus dieser Clique haben ein Lied für das Geburtstagskind umgedichtet. Ich bin zwar nicht Mitglied der Clique, werde aber eine halbe Stunde vor Beginn der Party eingeladen, das Lied doch einmal mit zu proben, um die Stimmgewalt des Straßenchors zu vergrößern.

 

Da stehe ich also in einem Partykeller eines Nachbarn mit einem Liedzettel in der Hand und singe zur Melodie von „Ein bisschen Frieden“ einen Text, in dem es ausschließlich um Joggen, Abnehmen und Hüftgold geht… Hüftgold und Abnehmen als Text für ein Geburtstagslied?

 

Etwas irritiert erkundige ich mich bei meiner Nachbarsängerin, ob das Lied denn nicht etwas unpassend sei, lasse mich aber schnell beruhigen durch ein: „Da muss sie eben durch. Wenn man sich einen Cross-Trainern von den Nachbarn wünscht, wird sie sich das schon denken. Und sie bekommt dann ja auch noch so viele schöne Sachen gesagt und geschenkt.“

„Naja“, denke ich, „dann wird es schon in Ordnung sein. Und ich habe auch gar keine Lust, mich jetzt hier in den Partykeller zu stellen und allen die Laune zu verderben. Ich habe ja noch nicht einmal mitgetextet. Das würde bestimmt nicht gut ankommen.“

 

Noch eine Runde üben und dann ab zur Party!

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Per Knopfdruck ruhig und gelassen im nächsten Konflikt

Vermutlich können viele Menschen aus eigener Erfahrung bestätigen:

 

Versuche nie einen Konflikt zu lösen, wenn Du selbst auf 180 bist!


Der Konfliktforscher Karl Berkel empfiehlt in seiner Konfliktlösungsstrategie als ersten Punkt:
Kontrollieren Sie Ihre eigene Erregung.

 

 

Warum schlägt er das vor?


Solange Ihr Blutkreislauf von Adrenalin und Cortisol überschwemmt ist und ein Gefühl von Wut und Ärger vorherrscht, haben Sie keine Chance auf eine vernünftige, die Bedürfnisse aller Personen berücksichtigende Lösung.

In diesem Moment sind wir ziemlich blind. Die beste Strategie für diesen Moment:  Bitten Sie um eine Pause. Tun Sie es freundlich aber bestimmt! Zeigen Sie Stärke. Das Beste an der Sache ist, dass, während Sie abkühlen, auch Ihr Konfliktpartner Adrenalin und Co. abbaut.

 

Nur mit einem kühlen Kopf finden Sie Lösungen.

Wie aber sorgen Sie für Ihre Gelassenheit in der Konfliktklärung?


Vielleicht wollen Sie in einem späteren Gespräch den Konflikt mit Ihrem Konfliktpartner lösen. Bereiten Sie sich auf ein anstehendes Konfliktlösungsgespräch vor, indem Sie sich in einen guten, ressourcenvollen Zustand versetzen.

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Geldfresser Konflikt oder Warum Konfliktlösung Geld spart

Wenn Sie sich fragen, was das bedeuten soll, schauen Sie sich einmal die folgenden Zahlen an.

Eine Konfliktkostenstudie der KPMG hat ergeben:

  • 10-15% der Arbeitszeit in jedem Unternehmen werden für Konfliktbewältigung verbraucht.
  • 30-50% der wöchentlichen Arbeitszeit von Führungskräften werden direkt oder indirekt mit Reibungsverlusten, Konflikten oder Konfliktfolgen verbracht.
  • Die Kosten pro Mobbingfall betragen im Durchschnitt 60.000 Euro.
  • Fehlzeiten aufgrund betrieblicher Ängste und Mobbing am Arbeitsplatz belasten Unternehmen jährlich mit ca. 30 Milliarden Euro.
  • 1 % der Mitarbeiterkosten p.a. gehen für unverarbeitete Konflikte verloren.
  • Ca. 25 % des Umsatzes hängt von der Kommunikationsqualität ab.
Konfliktkosten

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Was sind Ihre Gedanken zu Konflikten?

Konflikte kosten Geld!

 

Laut der Konfliktkostenstudie der KPMG von 2009 belasten Fehlzeiten wegen Ängsten und Mobbing am Arbeitsplatz allein deutsche Unternehmen mit ca. 30 Milliarden Euro jährlich.


Konflikte zerstören Beziehungen!

 

Laut statistischem Bundesamt werden aktuell 35 Prozent aller in einem Jahr geschlossenen Ehen im Laufe der folgenden 25 Jahre geschieden. 


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